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Regel Nr. 1: Trockenes Holz verwenden
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Verwenden Sie zum Anheizen nur trockenes und gut abgelagertes Holz. Feuchtes oder gar frisch geschlagenes Holz heizt nicht nur schlecht, sondern entwickelt beim Verbrennen auch giftige Gase wie z.B. Schwefeldioxid, die unsere Umwelt unnötig belasten. Außerdem entstehen große Mengen Ruß und Holzteer, die die Ofenzüge und den Schornstein verkleben (Versottung). Die Folge sind sinkende Wärmeleistung und eine steigende Gefahr von Kaminbrand. Daher: Immer völlig trockenes Holz zum Heizen verwenden! Ihr Ofen und die Umwelt werden es Ihnen danken. Tipp: Kaufen Sie Ihr Feuerholz am besten schon 1-2 Jahre im voraus. Der ideale Holzlagerplatz ist überdacht im Freien und gut durchlüftet - perfekt wäre eine sonnige Südlage. Beginnt die Heizsaison lagern Sie stets Nachschub neben oder unter dem Ofen - so wird das Holz schön trocken. Um ein Feuer überhaupt richtig in Gang bringen zu können, ist es wichtig, reichlich trockenes Kleinholz vorrätig zu haben. Das können zum Beispiel Spänne, dünne Ästchen oder Reisig aus dem Wald sein. Je kleiner und trockener das Holz ist, desto schneller fängt es Feuer. So werden mit der Zeit auch die größeren Äste zum Brennen gebracht. |
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Wolfgang Kaun * Ofenbau Monchique/PT 8550-302 * Tel. (00351) 963 353 401 * info@naturofen.com * www.naturofen.com |